So verkaufen Sie von Japan aus digitale Inhalte an ausländische Kundinnen und Kunden

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  1. Einführung
  2. Die Größe des globalen Markts für digitale Inhalte
  3. So verkaufen Sie digitale Inhalte ins Ausland
    1. Nutzen einer Plattform für digitale Inhalte, die sich an den ausländischen Markt richtet
    2. Starten einer eigenen Website für Inhalte
  4. Erfolgsgeschichten des Verkaufs digitaler Inhalte ins Ausland
    1. Bandai Namco Entertainment
    2. TV Asahi
  5. Punkte, die beim Verkauf digitaler Inhalte ins Ausland zu beachten sind
    1. Japanische Verbrauchssteuer (JCT)
    2. Steuersysteme und Meldepflichten für andere Länder
    3. Lieferung
    4. Übersetzungsqualität
    5. Lizenzierung
    6. Kundenakquise
    7. Zahlungsmethoden
  6. So kann Sie Stripe Checkout unterstützen

Japan ist eine Quelle für eine Vielzahl von Inhalten, darunter Manga, Anime, J-Pop-Musik und Spiele, die in den letzten Jahren auch außerhalb Japans an Popularität gewonnen haben.

In früherer Zeit konsumierten Kundinnen und Kunden Bücher, Filme, Musik und andere Unterhaltungsformen als analoge Inhalte, indem sie physische Versionen dieser Dinge kauften. Mit der Verbreitung des Internets haben sich Inhalte jedoch in den digitalen Bereich verlagert. Heute haben sich digitale Inhalte in Japan und dem Rest der Welt durchgesetzt.

Die Nachfrage nach japanischen Inhalten wächst dank Fans im Ausland, die an Subkulturen wie Anime und Gaming interessiert sind. Daher hat sich der Verkauf digitaler Inhalte an Märkte außerhalb Japans zu einer Expansionsmöglichkeit für japanische Unternehmen entwickelt.

Werfen wir einen Blick auf die besten Möglichkeiten, digitale Inhalte grenzüberschreitend zu verkaufen. Wir sprechen über bestimmte Verkaufsmethoden und Punkte, die Sie berücksichtigen sollten. Außerdem gehen wir auf Unternehmen ein, die digitale Inhalte erfolgreich ins Ausland verkauft haben.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Die Größe des globalen Markts für digitale Inhalte
  • So verkaufen Sie digitale Inhalte ins Ausland
  • Erfolgsgeschichten des Verkaufs digitaler Inhalte ins Ausland
  • Punkte, die beim Verkauf digitaler Inhalte ins Ausland zu beachten sind
  • So kann Sie Stripe Checkout unterstützen

Die Größe des globalen Markts für digitale Inhalte

Im November 2024 veröffentlichte Daten des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) geben Aufschluss über die Größe des weltweiten Markts für digitale Inhalte. Laut dem METI waren dies 2022 die größten Märkte in absteigender Reihenfolge:

  • Vereinigte Staaten: 75,5 Billionen japanische Yen (JPY)
  • China: 33,2 Billionen JPY
  • Japan: 13,1 Billionen JPY

Der METI-Bericht „Size of the Global Content Market“ untersuchte den Markt von 2011 bis 2022. Die Daten zeigen, dass China Japan im Jahr 2013 überholte und damit zum zweitgrößten Markt der Welt für digitale Inhalte wurde. Seitdem ist Chinas Markt weiter rasant gewachsen. Die immense Aufmerksamkeit, die digitale Inhalte in China erhalten, sticht sogar auf globaler Ebene hervor. Die Wachstumsrate digitaler Inhalte in China liegt erheblich über der in den USA, dem weltweit führenden Markt.

Zudem verzeichnete China 2022 die höchsten Digitalisierungsraten bei Video-, Musik- und Gaming-Inhalten.

Land

Digitalisierungsrate von Videoinhalten

Digitalisierungsrate von Musikinhalten

Digitalisierungsrate von Gaming-Inhalten

China

100,0 %

100,0 %

99,3 %

USA

94,3 %

87,1 %

91,9 %

Japan

71,0 %

52,5 %

90,9 %

Der japanische Markt ist zwar keineswegs klein, hinkt aber aus globaler Sicht hinterher. Der Verkauf digitaler Inhalte an größere Märkte wie China und die USA bietet japanischen Unternehmen jedoch die Möglichkeit, mehr Kundinnen und Kunden zu gewinnen und ihren Umsatz zu steigern.

Insbesondere in Ländern wie den USA und China, wo grenzüberschreitender E-Commerce floriert, gibt es viele Kundinnen und Kunden, die japanische Inhalte unterstützen. Die stetig steigende Nachfrage nach Inbound-Tourismus geht mit einem wachsenden Interesse der Touristinnen und Touristen an digitalen Inhalten aus Japan einher. Das gibt japanischen Unternehmen die Möglichkeit, zu wachsen, indem sie ihren Horizont erweitern und digitale Inhalte an Kundinnen und Kunden im Ausland verkaufen.

So verkaufen Sie digitale Inhalte ins Ausland

Für den Verkauf digitaler Inhalte ins Ausland gibt es zwei Hauptmethoden.

Nutzen einer Plattform für digitale Inhalte, die sich an den ausländischen Markt richtet

Die erste Methode besteht darin, eine Plattform im Ausland tätige Plattform zu nutzen. Mit Video-Inhalten können Unternehmen beispielsweise Umsatz generieren, indem sie Videos Streamingdiensten bereitstellen und sie auf deren Plattform verkaufen.

Die Verwendung eines Video-Streaming-Dienstes auf einer Plattform, die bereits einigermaßen bekannt ist, bietet einen offensichtlichen Vorteil: Ihre Videos werden einem größeren Publikum angeboten, das Sie alleine nicht erreichen könnten. Da für die Nutzung von Plattformen jedoch Gebühren anfallen, müssen Sie sich vorab unbedingt mit der Preisstruktur vertraut machen. Ebenso wichtig ist es, sich bewusst zu machen, dass einige ausländische Plattformen die japanische Sprache möglicherweise nicht unterstützen. Daher müssen Sie gegebenenfalls Personal einstellen, das Englisch oder andere Sprachen beherrscht.

Für den Verkauf digitaler Inhalte ins Ausland gibt es eine Vielzahl von Plattformen. Hier sind nur einige Beispiele:

  • Amazon Kindle Direct Publishing (KDP): für Bücher und Artikel
  • Udemy: für Online-Bildungsinhalte
  • Twitch: für Gameplay und Kommentare, Musik-Streaming und Kunst-Streaming (z. B. Malen in Echtzeit, Zeichen-Tutorials usw.)

Starten einer eigenen Website für Inhalte

Die zweite Methode besteht darin, eine unternehmenseigene Website oder App zu starten und Inhalte dann über diesen Kanal zu verkaufen. Wenn Ihr Unternehmen diese Methode beispielsweise für Video-Streaming verwenden möchte, könnten Sie einen Website-Entwicklungsdienst mit dem Erstellen einer Streaming-Website beauftragen. In diesem Fall würde zwar der Anbieter des Entwicklungsdienstes Gebühren für Zahlungsabwicklung und Systemnutzung erheben, der Aufbau der Video-Verkaufsseite selbst liefe aber relativ reibungslos ab.

Diese Methode bietet folgende Vorteile: Auf einer spezielle Website, die sich ausschließlich auf die Inhalte Ihres eigenen Unternehmens konzentriert, gehen Ihre Videos nicht zwischen den Videos Ihrer Wettbewerber unter. Das Design und das Layout der Website können vollständig angepasst werden. Außerdem können Sie Zahlungsmethoden implementieren, die dem Bedarf Ihrer Kundinnen und Kunden entsprechen. Das beinhaltet die Möglichkeit, mehrere bargeldlose Zahlungsarten hinzuzufügen.

Erfolgsgeschichten des Verkaufs digitaler Inhalte ins Ausland

Sehen wir uns einige Beispiele von Unternehmen an, die digitale Inhalte erfolgreich ins Ausland verkauft haben, wie von der Agentur für kulturelle Angelegenheiten dokumentiert.

Bandai Namco Entertainment

Bandai Namco Entertainment Inc. veröffentlichte im Januar 2015 erstmals sein Rollenspiel „Dragon Ball Z: Dokkan Battle“ für Smartphones in Japan. Ab August 2021 war das Spiel in über 170 Ländern und Regionen auf der ganzen Welt verfügbar und hat inzwischen insgesamt mehr als 350 Millionen Downloads zu verzeichnen. Nach der Veröffentlichung in Japan wurde im Juli 2015 außerdem eine englische Version verfügbar, die bis November desselben Jahres 10 Millionen Downloads in 35 Ländern und Regionen erreichte.

In diesem Fall war die Zusammenarbeit mit lokalen Partnerunternehmen der Schlüssel zum Erfolg, da sie den Bekanntheitsgrad der Marke steigerte. Das Unternehmen veranstaltet außerdem im Januar jedes Jahres Jubiläumsveranstaltungen und ergreift weitere Maßnahmen, um Fans weltweit entgegenzukommen und Dienstleistungen anzubieten, an denen sich Nutzer/innen kontinuierlich erfreuen können.

TV Asahi

Auch in der japanischen Film- und Fernsehbranche gibt es Beispiele für erfolgreiche Auslandsexpansionen (im Fernsehbereich betrifft dies hauptsächlich Dramen). So wurde beispielsweise das Drama „Ossan’s Love“ von TV Asahi 2018 ins Ausland verkauft, hauptsächlich in asiatische Länder wie Südkorea, Taiwan, Hongkong, Thailand, Singapur, die Philippinen und die Mongolei. Das Programm wurde im Ausland und in Japan zeitgleich ausgestrahlt und wurde in diesen Ländern überaus beliebt.

Mit zunehmender Bekanntheit japanischer Programme im Ausland wird erwartet, dass Remakes produziert und in noch mehr Ländern und Regionen vertrieben werden. TV Asahi hat Remakes entwickelt und dabei sorgfältig darauf geachtet, dass die Inhalte auf die Kulturen und Gepflogenheiten der einzelnen Zielländer abgestimmt sind. Im Zuge dessen wurden internationalen Versionen exklusive Originalszenen hinzugefügt und Musik lokaler Popstars eingespielt. Das Ergebnis war eine angemessene lokale Anpassung, die auf das lokale Publikum zugeschnitten ist. Dieser Ansatz gilt als Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens.

Punkte, die beim Verkauf digitaler Inhalte ins Ausland zu beachten sind

Für Unternehmen ist es sehr reizvoll, Kundinnen und Kunden im Ausland anzusprechen, die sich für japanische digitale Inhalte interessieren. So kann es seine Kundenbasis vergrößern und über die Grenzen Japans hinaus erweitern. Der Verkauf digitaler Inhalte ins Ausland unterscheidet sich jedoch von typischen Inlandstransaktionen und es gilt mehrere Punkte zu beachten.

Japanische Verbrauchssteuer (JCT)

Die JCT wird auf Waren und Dienstleistungen erhoben, die in Japan gekauft und konsumiert werden. Das bedeutet, dass beim Kauf japanischer digitaler Inhalte durch Kundinnen und Kunden mit Wohnsitz außerhalb Japans keine Verbrauchssteuer erhoben wird. Um das sicherzustellen, müssen Unternehmen jedoch die Einstellungen auf ihren Inhalte-Websites im Voraus entsprechend konfigurieren. Die Einstellungen können in der Regel über den Bildschirm der Verwaltungsoberfläche einer Inhalte-Website geändert werden.

Steuersysteme und Meldepflichten für andere Länder

Der Verkauf physischer oder digitaler Produkte an Kundinnen und Kunden im Ausland stellt grenzüberschreitenden E-Commerce dar. Wenn Unternehmen grenzüberschreitenden E-Commerce betreiben, müssen sie sich über das Steuersystem des jeweils anderen Landes im Klaren sein. Steuersysteme und Meldepflichten variieren je nach Verkaufsland. Ein Beispiel dafür ist die in Europa und Südostasien eingeführte Umsatzsteuer (USt.). Vorbereitung ist in diesem Zusammenhang wichtig. Ziehen Sie Fachleute hinzu, die sich mit dem grenzüberschreitenden E-Commerce in jedem der Länder, in denen Sie möglicherweise tätig sein werden, auskennen. Dann sind Sie in der Lage, mit dem jeweiligen Steuersystem ordnungsgemäß umzugehen.

Lieferung

Der Verkauf digitaler Inhalte gilt als reine Online-Transaktion. Das bedeutet, dass – anders als bei Produkten, die abgeholt oder gehandhabt werden können – keine Artikel von einem Ort an einen anderen versandt werden. Bei Websites, die den Verkauf sowohl digitaler Inhalte als auch physischer Waren abwickeln, müssen die beiden Kategorien unterschieden und digitale Produkte als nicht versandfähig konfiguriert werden.

Übersetzungsqualität

Kundinnen und Kunden können digitale Inhalte wie E-Books und Filme nicht genießen, wenn sie sie nicht verstehen. Wenn Sie digitale Inhalte an Kundinnen und Kunden im Ausland verkaufen, ist es daher wichtig, die Sprache des jeweiligen Landes angemessen zu unterstützen.

Wenn Sie selbst schon einmal als Kundin oder Kunde auf Sprachbarrieren gestoßen sind, verstehen Sie das vermutlich besonders gut. Vielleicht hatten Sie beim Streamen eines Videos aus dem Ausland das Gefühl, dass etwas nicht stimmt – dass die Übersetzung ein wenig seltsam war. Wenn Sie so etwas schon einmal erlebt haben, wurden die Inhalte wahrscheinlich mit einem kostenlosen Übersetzungsdienst übersetzt, der der Komplexität und den Feinheiten der Sprache nicht gewachsen war.

Um sicherzustellen, dass die von Ihrem Unternehmen verkauften digitalen Inhalte nicht als minderwertig wahrgenommen werden, sollten Sie das japanische Original von hochwertigen Diensten oder Tools in andere Sprachen übersetzen und lokal anpassen lassen.

Lizenzierung

Digitale Inhalte lassen sich auch lizenzieren. Beispiele für lizenzierte Inhalte sind Fotos, Illustrationen, Videos und Musik.

Wenn Sie die digitalen Vermögenswerte Ihres Unternehmens durch Nutzungsgebühren monetarisieren, sollten Sie unbedingt Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um unbefugtes Kopieren zu verhindern. Außerdem sollten Sie Ablaufdaten für die Nutzung der Inhalte sowie klare Nutzungsbedingungen festlegen.

Kundenakquise

Die Kundenakquise ist wichtig, um so viele Menschen wie möglich zum Kauf der digitalen Inhalte Ihres Unternehmen zu bewegen. Physische Objekte sehen Kundinnen und Kunden im Geschäft vor sich. Bei digitalen Inhalten wie einem bestimmten Film oder Album ist vielen Menschen dagegen gar nicht bewusst, dass sie überhaupt existieren. Eine Marketingstrategie, mit der Sie so viele Kundinnen und Kunden wie möglich auf Ihre Inhalte aufmerksam machen können, ist die sorgfältige Nutzung der Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Darüber hinaus sind in den letzten Jahren Werbemaßnahmen in Social Media, wie z. B. Live-Handel, immer weiter verbreitet. Wenn Sie solche Methoden effektiv einsetzen, können Sie mit einer erheblichen Werbewirkung rechnen.

Kundenanalysen sind ebenfalls wichtig. Identifizieren Sie die Zielgruppe für jedes Genre Ihrer digitalen Inhalte. Analysieren Sie, wie Kundinnen und Kunden Ihre Inhalte entdeckt haben und was letztendlich ihre Kaufentscheidung beeinflusst hat, und nutzen Sie diese Erkenntnisse, um die Kundenakquise-Rate weiter zu verbessern.

Zahlungsmethoden

Nehmen wir an, dass alle Ihre Kundenakquise-Maßnahmen gut funktionieren und viele im Ausland lebende Kundinnen und Kunden die Website Ihres Unternehmens besuchen. Selbst wenn Sie das Interesse dieser Menschen geweckt haben, werden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre Einkäufe abbrechen, sofern Sie nicht ihre bevorzugten Zahlungsmethoden anbieten.

Das unterstreicht die Bedeutung einer genauen Recherche zu den für den grenzüberschreitenden E-Commerce notwendigen Zahlungen. Ein guter Ansatz besteht in der Regel darin, Kreditkartenzahlungen anzubieten und parallel dazu mehrere bargeldlose Zahlungsoptionen zu integrieren, die in Ihren Zielländern und -regionen üblich sind. Es ist auch wichtig, die Zahlungsseiten Ihrer Website zu optimieren und zu vereinfachen.

Wenn Sie Kundinnen und Kunden im Ausland eine reibungslose Zahlungserfahrung bieten, kann das die Kundenzufriedenheit verbessern und die Anzahl wiederkehrender Kundinnen und Kunden steigen lassen. Letztendlich verbessert das die Konversionsrate für die digitalen Inhalte, die Ihr Unternehmen anbietet.

So kann Sie Stripe Checkout unterstützen

Stripe Checkout ist ein vollständig anpassbares, vorgefertigtes Bezahlformular, mit dem Sie ganz einfach Zahlungen auf Ihrer Website oder in Ihrer App akzeptieren können.

Checkout kann Sie bei folgenden Zielen unterstützen:

  • Steigerung der Konversionsraten: Dank des für Mobilgeräte optimierten Designs und des Ein-Klick-Bezahlvorgangs können Kundinnen und Kunden ihre Zahlungsinformationen einfach eingeben und wiederverwenden.
  • Reduzierung der Entwicklungszeit: Mit wenigen Codezeilen können Sie Checkout direkt in Ihre Website einbetten oder Kundinnen und Kunden auf eine von Stripe gehostete Seite weiterleiten.
  • Verbesserung der Sicherheit: Checkout verarbeitet sensible Kartendaten und vereinfacht so die PCI-Konformität.
  • Globale Expansion: Lokale Anpassung der Preisgestaltung in über 100 Währungen mit Adaptive Pricing, das mehr als 30 Sprachen unterstützt und dynamisch die Zahlungsmethoden anzeigt, die am ehesten zu einer Verbesserung der Konversionsrate führen.
  • Nutzung erweiterter Funktionen: Integrieren Sie Checkout in andere Stripe-Produkte, wie z. B. Billing für Abos, Radar zur Betrugsprävention und vieles mehr.
  • Kontrolle behalten: Passen Sie den Bezahlvorgang vollständig an, einschließlich der Speicherung von Zahlungsmethoden und der Einrichtung von Aktionen nach dem Kauf.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie mit Checkout Ihren Zahlungsablauf optimieren können oder starten Sie noch heute.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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